Wohnmobilschutzbrief

Wohnmobilschutzbrief
Der Wohnmobilschutzbrief ist eine von vielen Zusatzversicherungen bei Wohnmobilversicherungen, die für das Wohnmobil abgeschlossen werden können. Dieser Wohnmobilschutzbrief bietet Hilfe bei Unfällen, Pannen und Diebstahl an. Viele Versicherungsunternehmen bieten inzwischen den Wohnmobilschutzbrief als Zusatzoption beim Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung an. Daneben gibt es auch separate Angebote, die durch Automobilclubs unterbreitet werden.


Die Wohnmobilversicherung von GVV Direkt

VergleichenDie Leistungen, die durch einen Wohnmobilschutzbrief übernommen werden, können zwar von Versicherung zu Versicherung sehr unterschiedliche sein. Die meisten Schutzbriefe umfassen jedoch die nachfolgenden Leistungen. Wenn ein Fahrzeug auf der Autobahn liegenbleibt, erhält der Versicherte eine Pannenhilfe. Dies kann die schnelle Reparatur vor Ort sein oder auch das Abschleppen des Fahrzeugs zur nächsten Werkstatt. Wenn eine Weiterfahrt mit dem eigenen Fahrzeug nicht möglich ist, werden im Rahmen der Leistungen des Schutzbriefs auch die Kosten für einen Ersatzwagen übernommen.

Zusätzlich kann auch ein Transport zur Werkstatt organisiert werden, in der das beschädigte Fahrzeug repariert wird. Sollte die Reparatur länger dauern, werden auch die Kosten für die Übernachtung in einem Hotel übernommen. Bei Pannen im Ausland kann ebenfalls auf eine umfassende Hilfe vertraut werden. Es wird für schnelle Hilfe gesorgt und es können sogar Ersatzteile beschafft werden, die eventuell in dem Land, wo die Panne auftritt, nicht vorhanden sind. Auch bei einer plötzlichen Erkrankung des Fahrers oder infolge von Verletzungen des Fahrers durch einen Unfall, werden Leistungen, wie der Transport ins Krankenhaus und die Umsetzung des Autos übernommen.

Wofür braucht man einen Wohnmobilschutzbrief?

Natürlich können die Versicherungen oder Automobilclubs in ihren Kfz-Schutzbriefen noch viele zusätzliche Leistungen anbieten. Hier kann sich ein Wohnmobilversicherung Vergleich der unterschiedlichen Angebote auszahlen.

Ein Wohnmobilschutzbrief lohnt sich in der Regel für fast jeden Autofahrer. Besonders natürlich für die Fahrer, die viel mit dem Auto unterwegs sind und dabei auch weite Entfernungen zurücklegen oder mit dem Auto in den Urlaub fahren. Wenn man ohne einen Schutzbrief fernab der Heimat einen Unfall oder eine Panne hat, können das Abschleppen des Autos oder andere Folgeerscheinungen, die durch die Panne oder den Unfall entstehen, sehr hohe Kosten verursachen. Auch wenn dies bei den meisten Autofahrern mit Sicherheit nicht sehr häufig der Fall ist, kann sich der Wohnmobilschutzbrief trotzdem lohnen. Natürlich kann man sich an dieser Stelle fragen, warum sich ein Schutzbrief lohnt, wenn man damit rechnet, dass man vielleicht alle fünf Jahre, wenn überhaupt, einmal eine Panne hat. Dies lässt sich mit den geringen Kosten für einen Wohnmobilschutzbrief begründen.

Für einen Wohnmobilschutzbrief, der als Zusatzoptionen zu einer Versicherung abgeschlossen wird, werden in der Regel nur ein paar Euro im Jahr fällig. Wenn dann einmal der Fall eintritt, dass man mit seinem Wagen eine Panne oder einen Schaden hat, können schon allein die Abschleppkosten bei weit mehr als hundert Euro liegen. Wenn man nun über einen Schutzbrief verfügt, müssen die Kosten nicht selbst getragen werden. Aus diesem Grund kann man guten Gewissens einen Wohnmobilschutzbrief für die meisten Wohnmobilfahrer empfehlen, da er nur einen relativ geringen Aufwand verursacht, allerdings im Fall der Fälle eine Menge Kosten sparen kann.

Bevor man einen Vertrag unterschreibt, lohnt es sich, über kostenlose Tarifrechner einen Wohnmobilversicherung Vergleich zwischen den verschiedenen Versicherern zu machen. So findet er schnell die günstigsten Gesellschaften und kann sich bei ihnen Angebote einholen. Wer seine Wohnmobilversicherung online abschließen möchte, sollte den Fahrzeugschein zur Hand haben, um bestimmte technische Angaben machen zu können, zum Beispiel die Schlüsselnummern des Fahrzeugs sowie des Herstellers und Fahrgestellnummer. Auch der Führerschein kann erforderlich sein, denn der Versicherer möchte auch wissen, wie lange der Versicherungsnehmer bereits eine Fahrerlaubnis hat.